Das
Vorbild zu dieser "Lesestadt" kommt aus der Schweiz und wurde dort
ursprünglich von Hansheinrich Rütimann, einem Lehrerbildner aus Schiers,
entwickelt und gemeinsam mit seinen Studenten umgesetzt.
Von
der diplomierten Sonderpädagogin Elisabeth Isak wurde nach diesem Vorbild die "Erste
Wiener Lesestadt" konzipiert, aus eigenen Mitteln errichtet und in
jahrelanger Arbeit selbst gebaut.
Es handelt sich dabei um
kulissenartig in Gruppen aufgestellte Häuser.
Sie
stehen im ganzen Klassenraum verteilt, sodass dabei der Eindruck einer
"kleinen Stadt" vermittelt wird.